Barbara Klemm (*1939 in Münster) ist eine der wichtigsten journalistischen Fotografinnen Deutschlands.
Fotografien berühmter Musiker, Schriftsteller, Künstler und Filmschaffender wie Alfred Hitchcock machten sie berühmt. Ihre bescheidene und zurückhaltende Art verhalf den Fotos der Persönlichkeiten zu einem einzigartigen unbefangenen Charme.
Nach der Ausbildung zur Fotografin in einem Karlsruher Porträtatelier, arbeitete Barbara Klemm von 1959 bis 2005 für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Dort fotografierte sie hauptsächlich für die Rubrik Politik und den Feuilleton.
Aber auch als Reisejournalistin realisierte sie Fotoreportagen in viele Länder Europas, Afrikas, Asiens und Amerikas.
Die Ausstellung zeigt erstmals, bislang von ihr unveröffentlichte Fotos der Maler Daniel Richter und Alex Katz sowie neue Aufnahmen von
Richard Serra und Neo Rauch.
Alles zur Fotoausstellung:
www.kestnergesellschaft.de
Der Bürgermeister präsentiert im Salon d'accueil de la Mairie de Paris (Im Pariser Rathaus)  zweihundert Fotografien des bekannten Pariser Fotografen
Robert Doisneau (gelebt von 1912 - 1994).
Der Eintritt ist frei!
Auf keinen Fall beim nächsten Parisausflug verpassen!
Alles zur Fotoausstellung:
Das NRW-Forum zeigt Werke von 40 Fotografen aus Amerika, Europa und Südafrika. Der Querschnitt soll einen Einblick in den aktuellen Trend in der Fotografie bieten.
Nach Jahren der digitalen Massenproduktion, hat auch das analoge Fotounikat wieder einen Weg auf den Markt geschafft.
Motive wie Landschaftsaufnahmen und Porträts sind bei den Fotografen der Next Generation genauso beliebt wie moderne Kollagen aus Google Earth.
Die Fotografie ist endlich in der Kunst angekommen und hat sich dabei nicht selber vergessen.
Alles zur Fotoausstellung:
www.nrw-forum.de
Die Fotoausstellung zeigt Pressefotos der schweizerischen Fotojournalisten von 1940 bis heute.
So kann der Besucher mit den Fotos eine Zeitreise durch die Schweizer Presse Berichterstattung erleben.
Fotos wie z.B. des gefrorenen Bielersees von 1941 oder der Schweigeminute im Gedenken an den Ungarnaufstand 1956 hängen neben Bildern vom Brand der Kappelbrücke in Luzern 1993 und Fotos des doppelten Olympia-Gold Gewinners in Salt Lake City 2002: Simon Ammann.
Alles zur Fotoausstellung:
www.landesmuseum.ch
Henri Cartier-Bresson gilt als einer der bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Er war der Meister des Augenblicks und viele seiner Aufnahmen sind in die Geschichte der Fotografie als Fotoikonen eingegangen.
Die rund 100 Fotos für diese sehr persönliche Ausstellung hat Henri Cartier-Bresson,
der 2004 verstarb, unter dem Titel Paysages (Landschaften) zu Lebzeiten selbst ausgewählt.
Henri Cartier-Bresson (beb. 1908 in Chanteloup, nordwestlich von Paris) wollte ursprünglich Maler werden, brach das Kunststudium jedoch bald wieder ab.
Bevor er sich 1930 der Fotografie verschrieb arbeitete Bresson als Regieassistent und drehte Dokumentarfilme.
Nach seiner Flucht aus deutscher Kriegsgefangenschaft schloss er sich der französischen Résistance an und gründete 1947 mit vier weiteren Kollegen die legendäre Fotoagentur Magnum.
Alles zur Fotoausstellung:
www.kunstmuseum-wolfsburg.de
Der deutsche Fotokünstler Thomas Ruff (* 10. Februar 1958 in Zell am Harmersbach) ist international bekannt für seine Fotos deutscher Wohnräumen mit typischen Einrichtungen der 1950er bis 1970er Jahre.
Er studierte von 1977 bis 1985 bei Bernd und Hilla Becher an der Düsseldorfer Kunstakademie Fotografie.
Die Serie
der Interieurs entstand noch zu seinen Studienzeiten.
Die Ausstellung zeigt einen Überblick der
künstlerischen Entwicklung von Thomas Ruff. Von seiner ersten, 1979 begonnenen
Serie deutscher Interieurs über minimalistische Porträts, Fotos von Häuser und Sternen bis zu
Arbeiten der 90er-Jahre, wie Zeitungsfotos, Plakate, die Serie Nächte
und andere Porträts.
Alles zur Fotoausstellung:
www.hausderkunst.de
In focus Gallerie zeigt im Mai die neusten Werke des international renommierten Fotografen William Ropp.
Die besondere Art seine Modelle zu fotografieren brachte ihm den Spitznamen "The shadow catcher" ein.
William Ropp wurde 1960 in Versailles geboren. Er lebt und arbeitet in Frankreich. Seine Fotografien werden in Museen und Galerien weltweit ausgestellt.
Für 2012 wird noch eine große Ausstellung im „Europäischen Haus der Fotografie“ in Paris geplant.
Am Eröffnungstag ist William Ropp persönlich anwesend.
Alles zur Fotoausstellung:
Die Galerie Swedish Photography bietet schwedischen Fotokünstlern einen internationalen Raum zur Veröffentlichung ihrer Fotos.
Mit 5-6 Ausstellungen pro Jahr zusammen mit Künstlergesprächen, Buchveröffentlichungen und vielen anderen Veranstaltungen ist die Galerie einzigartig für schwedische Fotografie in Deutschland.
Die Fotoausstellung Place Blanche zeigt Fotografien des schwedischen Fotografen Christer Strömholm (1918 - 2002).
Der in Stockholm geborene Künstler war in jungen Jahren aus
politischen Gründen nach Frankreich ausgewandert.Mit Fotos von Transsexuellen, Transvestiten und anderen aus der Gesellschaft ausgestoßenen Menschen des Pariser Vergnügungsviertels Pigalle, erregte er in den 1950er Jahren internationale Aufmerksamkeit.
Die schwarz - weiß Bilder bestechen durch ihre offene Nähe zu den
Fotografierten und den respektvollen Umgang mit dem Gegenüber.
Alles zur Fotoausstellung:
www.swedishphotography.org
Die Berlinische Galerie zeigt eine Ausstellung mit Fotos von Boris Mikhailov (* 1938 Ukraine).
Schonungslos wie humorvoll-ironisch fotografiert er seine unmittelbare Umgebung.
Das "Alltägliche" war für ihn in den 1990er Jahren vor allem das Existentielle, das
Bedrohliche.
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wendete er sich den
Verlierern dieses sozialen Wandels zu. Er porträtierte sie, zeigte sie in ihrer Not und
Verzweiflung.
Mikhailov, der im Rahmen des DAAD-Künstlerprogramms im Jahr 1996 in
Berlin lebte, kehrte im Jahr 2000 in die Stadt zurück und pendelt seither zwischen
Berlin und seiner Heimatstadt Charkow in der Ukraine.
Die Ausstellung zeigt experimentellen Bilder früherer Jahre Mikhailovs und neuere die in
Berlin entstanden sind.
Alles zur Fotoausstellung:
www.berlinischegalerie.de
In dieser grossen Retrospektive zeigt das Fotomuseum eine Auswahl
von zweihundert Fotografien,der bekannten New Yorker Fotografin Diane Arbus (1923 - 1971).
Ihre ausdrucksstarken Porträts von Paaren, Kindern, Jahrmarktartisten, Nudisten, Mittelklassefamilien, Transvestiten, Exzentrikern und Prominenten fotografierte sie fast alle in ihrer Heimatstadt New York in den 1950er und 1960er Jahren.
Während ihrer nur knapp fünfzehn Jahre dauernden Künstlerkarriere hat sie ein Werk geschaffen, dessen Stil und Inhalt ihr einen Platz unter den bedeutendsten und einflussreichsten Fotografen unserer Zeit sichert.
Alles zur Fotoausstellung:
www.fotomuseum.ch
Für die erste Sonderausstellung des Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden wurde einer der bekanntesten Kriegsfotografen unserer Zeit ausgewählt. Der New Yorker James Nachtwey (63), ist dieses Jahr mit dem "Dresdner Friedenspreis" für sein Engagement gegen Krieg und Gewalt ausgezeichnet worden.
Es werden rund 70 Bilder aus dem Schaffen von Nachtwey gezeigt. Außerdem kann sein berühmter, rund 11m langer Wandfries "The Sacrifice" (eine Ehrerbietung an verletzte und gefallene US-Soldaten sowie irakische Zivilisten) - erst zum dritten Mal überhaupt - bewundert werden.
James Nachtwey war Mitglied der legendären Agentur Magnum - ist aber aus eigenen Stücken dort ausgetreten.
Er hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen gewonnen.
Der Fotojournalist fotografiert seit Anfang der 80er Jahre in Krisen- und Kriegsgebieten dieser Welt. Bei dem Anschlag auf das World Trade Center war Nachtwey zufällig nach New York gereist. Das Foto von dem zusammenbrechenden Südturms ist eines seiner bekanntesten Bilder geworden.
Alles zur Fotoausstellung:
www.mhmbundeswehr.de
Die Fotoausstellung von A wie "Anfänge" über "Dokumentation", "Genres" und "Inszenierung" bis Z wie "Zerfall" zeigt dokumentarische Schätze aus der Ruhrpott Region.
Gleichzeitig beschäftigt sich die Ausstellung damit, wie Menschen und Medien die Fotografie als Bildgedächtnis nutzen.
Alles zur Fotoausstellung:
www.ruhrmuseum.de
Die Fotoausstellung zeigt einen Überblick junger deutscher Fotokunst.
Die einzelnen Bildserien von Deutschlands bedeutendstem Wettbewerb für Absolventen im Bereich Fotografie können hier bewundert werden.
Sehr unterschiedliche ästhetische, formale und konzeptionelle Ansätze zeichnen die einzelnen Nachwuchsfotografen aus und gewähren einen Einblick in vielfältigen fotografischen Themen, mit denen sich junge Künstler heute auseinandersetzen.
Alles zur Fotoausstellung:
www.deichtorhallen.de
Das Kamera- und Fotomuseum Leipzig stellt legendäre Fotoklassiker vor.
Elliott Erwitt wurde bekannt durch seine humoristischen Fotos "Hund und Mensch". Seine Fotografien sind witzig und bissig, philosophisch und einfach.
Der Starfotograf ist einer der bekanntesten Fotografen der berühmten Agentur Magnum. Er wurde für seine Reportagen mit Preisen und Auszeichnungen überhäuft.
Viele seiner Bilder sind zu Bildikonen geworden und haben sich in das allgemeine Gedächtnis eingeprägt.
Die Fotoausstellung zeigt einen Querschnitt seiner vielseitigen Arbeit.
Alles zur Fotoausstellung:
www.fotomuseum.eu
Die private Fotostiftung Foto Colectania zeigt bis zum 16. Juni
Fotografien aus der Sammlung von Martin Z. Marguiles. Über 165
Fotografien und Videos, von 50 verschiedenen Künstlern zum Thema
"die Behausung der Menschheit", hat Martin Z. Marguiles zusammengetragen. Darunter sind auch Bilder berühmter Fotografen wie Walker Evans, Lee Friedlander und William Eggleston.
Alles zur Fotoausstellung:
Eine Hommage an eine der bekanntesten deutschsprachigen Schauspielerinnen (*1938 in Wien - †1982 in Paris).
Gezeigt werden Bilder aus Film, Presse und ihrem Privatleben kombiniert mit Medieninstallationen.
Die Ausstellung besticht mit beeindruckenden Fotos wie die Porträts von Max Scheler - Romy Schneider in Venedig und Fc. Gundler - eine Porträt Serie in Schwarz - Weiß.
Aber auch etliche Standfotos und Backstage Bilder aus jener Zeit sind beeindruckend.
Auch für Nichtfans der interessanten Schauspielerin lohnt sich der Weg nach Bonn. Schon alleine die großformatigen Fotografien des Berliner Fotografen Robert Lebeck und des bayerischen Kameramanns und Fotografen Franz Xaver Lederle, die in einer extra Installation zu sehen sind, sollte man sich nicht entgehen lassen.
Die Bundeskunsthalle knüpft mit Romy Schneider an frühere und kommende Präsentationen zum Thema Film wie "Luis Buñuel (1994)",
"Marlene Dietrich (1995/96)" und "Anime! High Art - Pop Culture (2011)" an und plant weitere Projekte in dieser Art.
Alles zur Fotoausstellung:
www.bundeskunsthalle.de
Schon mit 16 Jahren begann Pedro Madueño für die spanische Tageszeitung Tele/eXpres zu arbeiten.
Der journalistisch arbeitende Fotograf versteht es die Prominenz für sich zu gewinnen und von ihnen ungewöhnliche, fast schon künstlerische, Porträts zu machen.
Die Ausstellung zeigt fünfzig Bilder von Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen. Darunter sind Porträts von Berühmtheiten wie John Irving, König Juan Carlos, Felipe González, Antoni Tàpies und Eduardo Chillida von 1977 bis heute.
Alles zur Fotoausstellung:
www..lacaixa.es
Die Fotoausstellung zeigt mit 60 großformatigen Fotografien des
Regisseurs und Künstlers Wim Wenders
einen umfangreichen Einblick über seine fotografischen Werke.
Alle ausgestellten Fotos sind auf seinen Reisen entstanden.
Vom amerikanischen Westen, über den Deutschen Osten, nach Australien, Südamerika, Südostasien, Armenien, Italien und Japan überall findet Wenders seine Motive.
Wenders Bilder handeln vor allem von Orten, die im Verschwinden begriffen sind. Er zeigt uns ungewohnte Blicke z.B.
auf Tokyo, São Paulo, Berlin oder Moskau.
Alles zur Fotoausstellung:
www.deichtorhallen.de
Die Ausstellung zeigt Polaroids von allen Grössen der Fotografie-Geschichte - wie Ansel Adams, Nobuyoshi Araki, Robert Mapplethorpe, Stephen Shore, Ralph Gibson, Helmut Newton, Oliviero Toscanis berühmtes Polaroid von Andy Warhol mit seiner Polaroid-Kamera, bis hin zu William Wegman's Aufnahmen seiner
Weimaraner Hunde.
Als das Unternehmen Polaroid 2008 das Ende ihrer Filmproduktion
bekannt gab, war das für viele der Todesstoß für die analoge Fotografie.
Vier Jahre später hat die in Wien ansässige Firma Impossible nicht nur die Restbestände von Polaroid aufgekauft, man entwickelt - auch mit Hilfe ehemaliger Polaroid Angestellter - fleißig neue Sofortfilme.
Die Nachfrage ist groß. So groß, dass mittlerweile auch der erste Buntfilm auf dem Markt ist. Und dass es im NRW-Forum einen Pop-Up-Store für Impossible Filme und Polaroid Kameras geben wird.
Alles zur Fotoausstellung:
www.nrw-forum.de
Ron Galella (1931 - The Bronx/New York) war der Pionier der Paparazzi-Fotografie.
Die Ausstellung zeigt Fotos von Stars wie Mick Jagger, Jackie Onassis, Greta Garbo, Brigitte Bardot, Marlon Brando, Andy Warhol, Sean Penn, Elizabeth Taylor, Frank Sinatra, Penélope Cruz und vielen mehr.
Ron Galellas Fotos sind in bekannten Zeitschriften wie Life, Time, Rolling Stone, Vogue und Vanity Fair veröffentlicht worden.
Ron Galella begann seine Karriere in der US Air Force.
Nach der Rückkehr aus Korea besuchte er
die Art Center College of Design in Los Angeles und schloss sein Studium 1958 als Fotojournalist ab.
Er ist bei Stars und Sternchen anerkannt und Andy Warhol erklärte ihn sogar zu seinem Lieblingsfotografen.
Alles zur Fotoausstellung:
www.foam.org
Das "Schwules Museum" zeigt eine Ausstellung mit außergewöhnlichen Fotografien der 1980er/1990er Jahren der Berliner und Hamburger Subkultur.
Petra Gall (*1955 im Saarland) ging nach ihrem Studium der Geschichte, Politik und Russisch nach Berlin. Dort gründete sie gemeinsam mit Heidi Zimmermann die Fotoagentur Zebra.
Sie veröffentlichte Bücher und Kalender. Nebenbei arbeitete sie für die TAZ und fotografierte alles was die Berliner Subkultur hergab.
Ihre Fotos dokumentieren die schrille Zeit der 1980er Jahre.
Das Repertoir reicht von Modemessen über die Frauen- und Lesbenbewegung bis zur ausgeflippten Musikszene mit Nina Hagen,
Nick Cave, den Rainbirds und sogar Rio Reiser.
Rüdiger Trautsch (*1946 Hamburg) ist das Norddeutsche Gegenstück.
Er studierte Fotografie, Modegrafik und Illustration. Als Diplomarbeit fotografierte er ein Jahr lang den Alltag eines Homosexuellen im Stadtteil St.Georg.
Trautsch führte bis 1994 ein 229 Quadratmeter großes Fotostudio (zunächst gemeinsam mit seinem Freund Ken Hall, jedoch erkrankte dieser 1986 an Aids) und arbeitete für verschiedene Werbeagenturen und Modezeitschriften.
Heute widmet er sich nur noch eigenen Projekten.
Alles zur Fotoausstellung:
www.schwulesmuseum.de
Die gebürtige Puertollanerin ist die erste spanische Fotografin, die bei der Fotoagentur Magnum aufgenommen wurde. Mit "España oculta" wurde sie weltberühmt.
Cristina García Roderos Blick auf die Menschen und ihre Traditionen meidet alle visuellen Klischees.
In der Ausstellung sind 75 Bilder der berühmten spanischen Fotografin aus der Sammlung der Gegenwartkunst Fundacíon "la Caixa" zu sehen.
Die Stiftung besitzt die größte Anzahl an Fotografien aus
dieser zum
Klassiker der spanischen Fotografie gewordenen Serie. Die Fotografien aus der Zeit zwischen 1975 und 1988 zeigen Spaniens Traditionen und Lebensweisen.
Mehr zu Cristina García Rodero auf www.spanien-reisemagazin.de
Öffnungszeiten CaixaForum Palma de Mallorca:
Dienstag bis Samstag von 10 bis 21Uhr. Sonntags und an Feiertagen von 10 bis 14 Uhr.
Es befindet sich im Zentrum der Inselhauptstadt direkt beim Plaza
Mayor de Palma (Plaça Weyler 3 - 07001 Palma).
Alles zur Fotoausstellung:
Caixa Forum Palma
Die Berlinische Galerie widmet dem in New York lebende Künstler
Alfredo Jaar
(* 1956 / Santiago de Chile)eine eigene Ausstellung. Alfredo Jaar hielt sich vor zwanzig Jahren für ein Stipendium in Berlin auf (1991) und machte sich in Deutschland mit spektakulären Installationen wie auf der Documenta 1987 und 2002 einen Namen.
Ausstellungsschwerpunkt sind Fotos, die in und für Berlin entstanden sind. Dazu zählt , eine Serie von fünf großformatigen Fotografien, die kurz nach dem Mauerfall am Brandenburger Tor aufgenommen wurden und zum ersten Mal überhaupt gezeigt werden.
Daneben sind Arbeiten zu Afrika-bezogenen Themen, wie seine beeindruckenden Werke zum Völkermord in Ruanda, zur Politik Nelson Mandelas und zur Tragik des südafrikanischen Fotojournalisten und Pulitzer-Preis-Gewinners Kevin Carter ausgestellt.
Alles zur Fotoausstellung:
www.berlinischegalerie.de
Die Ausstellung ist eine einmalige Sammlung amerikanischer Fotografie ab den 1960er Jahren.
Darunter sind einzigartige Stücke von legendären Fotografen wie Lee Friedländer und William Eggleston.
Es wird ein umfangreicher Überblick der amerikanischen Fotografie und ihrer Entwicklung in den letzten sechzig Jahren geboten. Die Motive beschäftigen sich mit der neuen Lebensrealität der Amerikaner.130 Werke unterschiedlichster Stilrichtungen der Fotografen, von greller Farbfotografie über Schwarz -Weiß Aufnahmen bis zur Konzeptkunst, machen die Ausstellung zu einem
kurzweiligen Ausflug in die amerikanische Vergangenheit.
Alles zur Fotoausstellung:
www.pinakothek.de
Die Abtei Stavelot (Naturpark Hohe Eifel - direkt an der deutschen Grenze) präsentiert zum ersten Mal in Belgien eine Retrospektive, die voll und ganz Robert Doisneau (1912-1994) gewidmet ist.
In diesem Jahr wäre Robert Doisneau 100 Jahre alt geworden. Die Fotoausstellung zeigt seine humoristischen Schwarz - Weiß Bilder der Pariser Vorstadtviertel des letzten Jahrhunderts, aber auch die weniger bekannten Farbaufnahmen des französischen Fotografen.
Alles zur Fotoausstellung:
www.abbayedestavelot.be
Albert Watson (Jahrgang 1942 Schottland) ist bekannt als einer der erfolgreichsten Mode- und Werbefotografen der Welt. Er fotografierte unter anderem Stars wie Mick Jagger, Alfred Hitchcock, Kate Moss, Naomi Campbell, Johnny Depp oder Jack Nicholson.
Die Aid by Trade Foundation - Hamburg hat zusammen mit dem Haus der Photographie einem außergewöhnlichen Projekt "Cotton Made in Africa" realisiert. Dafür hat der Starfotograf Albert Watson Gesichter in Afrika fotografiert, um ein Bild der Menschen zu vermitteln, die direkt mit der Arbeit der Initiative zu tun haben. Ziel des Arbeitskreises ist die Lebensbedingungen afrikanischer Kleinbauern effizient zu verbessern.
Die Ausstellung zeigt die im November 2011 entstandenen Bilder
exklusiv im Haus der Photographie. Zusätzlich wird eine Retrospektive
von Albert Watson mit noch nie gezeigtes Vintage- und Polaroid-
material zu sehen sein.
Alles zur Fotoausstellung:
www.deichtorhallen.de